Me, myself and I.

Kennen Sie diese Menschen, die unaufhörlich von sich selbst reden? Wie fesselnd finden Sie solche Unterhaltungen? Eher ermüdend, nicht wahr? Doch haben Sie schon einmal Ihre Unternehmenskommunikation auf solche Ermüdungserscheinungen untersucht?

Viele Unternehmen neigen dazu, über sich selbst zu sprechen. Das ist durchaus verständlich und wichtig. Sie kennen die inneren Abläufe und Prozesse, die hinter ihren Leistungen stehen, und sie kennen ihre Ergebnisse. Daher wird oft viel von “Wir” und “Uns” gesprochen. Doch die traurige Realität ist: Das interessiert die Kunden selten. Kunden sind ausschließlich an ihrem eigenen Nutzen interessiert. Deshalb muss anders kommuniziert werden.

Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Mobiltelefonnutzer. Möchten Sie wissen, wie ein Telefonat übertragen wird? Nein, Sie wollen wissen, was Ihr Telefon kann und was es kostet. Es gibt nur eine einzige Branche, in der das anders ist.

Seit über 25 Jahren beschäftige ich mich beruflich mit Kommunikation. Im Laufe der Zeit hat sich das Konzept der Sensitivkommunikation immer wieder bewährt. Diese Form der Kommunikation zielt darauf ab, Ideen und Texte mit Wertschätzung gegenüber allen Beteiligten zu entwickeln. Diese wertschätzende Kommunikation erzeugt eine positive Grundstimmung zur Marke und: Verkauft!